23. Dezember 2010

4. Was ein Schädel.

In meinem heutigen Post, soll es um einige Mittel gegen das Unwohlsein und die Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit eines Menschen infolge einer leichteren Alkoholintoxikation gehen, auch Kater genannt. Wer an dieser Stelle keinen blassen Schimmer hat um was es geht, kann sich verabschieden. Denn in meinen nächsten Zeilen werde ich förmlich mit Fachwörtern um mich werfen, nicht. Wer kennt das nicht? Man war gestern schön mit seinen besten Freunden feiern, und hat 2, höchstens 3 Biere zu viel getankt. Ich weiß zwar an dieser Stelle nicht, wie sich das anfühlt, da ich in strikter Ablehnung gegenüber alkoholischen Getränken lebe, aber Ihr wisst sicher bescheid. 
Der nächste Morgen. Man wacht auf, richtet sich auf und fragt sich warum man solche Kopfschmerzen hat. Ein Kampf gegen die Klitschkobrüder? Nein, mit Sicherheit nicht. Und wenn doch, könnt Ihr froh sein das Euer Kopf noch dort ist, wo Ihr ihn zurückgelassen habt. Was tun? Eine Möglichkeit wäre, seinen besten Freund Google zu befragen. Die andere wäre, einfach in Bobs Blog zu schauen. Ich persönlich bevorzuge die 2., und Ihr? Da ich ja keinen Alkohol trinke, und somit noch nie einen Kater gehabt habe, muss ich auf Tipps vertrauen die mir Freunde gegeben haben. Die erste Möglichkeit wäre, anstatt eines Tees am Morgen, den Tag mit einem Konterbier zu beginnen. Habt Ihr am Abend zuvor statt Bier Schnaps getrunken, müsst Ihr natürlich auch statt einem Konterbier einen Konterschnaps zu Euch nehmen. Logisch. 
Natürlich könnte man auch einfach, was ich persönlich bevorzugen würde, an die frische Luft gehen, und einen kleinen Spaziergang vollziehen. Mit Begleitung oder ohne, spielt keine Rolle. Trotzdem würde ich Euch empfehlen, wenn Ihr auf Begleitung besteht, auch auf das Äußere zu achten. Wenn man dies nicht tut, muss man mit den Konsequenzen zu recht kommen. Hierbei besteht keine Haftung meinerseits, oder jegliche Bezahlung von entstanden Sachschäden. 
Aber, nicht zu vergessen, ohne Musik geht es sowieso nicht. Und da kommt wieder Bobs Blog ins Spiel. In den vergangen Zeilen, habe ich einfach mal, Ausscheidungen von Lebewesen, kurz gesagt Scheiße geschrieben. Aber denkt jetzt bloß nicht, das ein Kater dafür verantwortlich ist. Nein. Ich trinke kein Alkohol, wie oft denn nur noch? Wer an dieser Stelle lacht, kann froh sein, dass er in sicherer Entfernung ist. Ich bin nämlich ganz gefährlich, nicht. 

Kommen wir nun zu dem heutigen Musiktipp. Der Sänger, DJ oder ähnliches kommt mir nicht bekannt vor. Trotzdem empfehle ich Euch, den Track komplett anzuhören. Legt Euch am besten aufs Bett, macht die Augen zu, was Ihr noch oft machen werdet, wenn Ihr meinen Blog weiterhin verfolgen werden, worum ich dringenst bitte, und entspannt Euch eine Runde. Vor Euch liegen Tage, des Essens, nein, des Fressens. 

Weiterhin möchte ich mich dafür entschuldigen, dass der heutige Post warscheinlich nicht Euren Erwartungen entsprach. Es liegt an dem Kater, wie Ihr Euch sicher schon vermutet habt. Aber ich kann Euch beruhigen, morgen wird es wieder besser. Versprochen.

Phil Fuldner - Miami Pop 2010

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